Meditations Regeln
Sitzen oder Stehen? Das ist hier die Frage.
Ich denke so pauschal kann man das nicht über die Meditations – Matte brechen.
Bei einer Geh Meditation ist klar, was geht.
Bei manchem Mediationen ist es nicht schlimm, wenn man einschläft, da unser Unterbewusstsein immer aktiv am Geschehen dabei ist.
Bei Meditationen, wo man aktiv mit dabei ist ( also keine geführte Meditation) sollte es möglich sein, dass man sie im Sitzen hört.
Von Vorteil sind weite und warme Kleidung. Nichts wäre schlimmer als beim Meditieren zu frieren.
Allerdings auch keine drei Lagen Kleidung übereinander anziehen. Schwitzhütten-Charakter soll eine Meditation auch nicht bekommen.
Alles was irgendwelche Geräusche machen kann, wie Handy, Telefon, Türklingel, Ehemann, Ehefrau, Kind oder Küchengeräte, Stereoanlagen, etc. bitte ausschalten, lautlos stellen oder ganz ausmachen. Du möchtest einen gesundheitlichen Vorteil von der Medi, deshalb bitte darauf konzentrieren. Die Welt kann ruhig mal warten.
Am Besten suchst Du Dir auch einen Raum, in dem Du nicht gestört wirst.
Du kannst ja an die Tür ein Schild hängen, mit dem Du Dich bereit erklärst, jeden Störenfried für die Dauer von 3 Wochen den Hausarbeitsposten auf die Nase zu drücken, sollte er die Tür öffnen. Müsste wirken!!
Nach der Mediation wäre etwas Ruhe und Pause gut. Einfach nochmals alles sacken lassen und die frisch gewonnene Ruhe, Gelassenheit, Energie oder Motivation genießen. Mach Dir einen Tee oder setz Dich in den Garten oder wo auch immer Du nochmal nachtanken kannst. Also Ruhe meinte ich!
Wie häufig Du Meditationen anwendest liegt ganz bei Dir. Es wäre schon von Vorteil, wenn Du das regelmäßig machst, da Meditationen ein enormes Potential besitzen Dein Bewusstsein ins Positive zu verändern.
Vorschlag: Starte doch einfach mit 2 Meditationen pro Woche und vielleicht könntest Du einfach mehr von den Meditations- Zeitfenster einbauen.
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